Unser Bündnis lädt Betroffene, Kommunen sowie Mietervereine und -beratungen ein, gemeinsam gegen Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen vorzugehen. Jede dieser Gruppen hat spezifische Anliegen, die wir gezielt adressieren möchten. Wir haben ein Infoblatt gestaltet, das gut für die Erstansprache von Betroffenen verwendet werden kann.
Infoblatt für Betroffene in aufgeteilten Häusern
Unser neues Infoblatt bietet Betroffenen in aufgeteilten und umgewandelten Häusern praktische Informationen und erste Handlungsschritte. Es eignet sich ideal zur Weitergabe in der Nachbarschaft oder zur Auslage in Beratungsstellen.
Auch Kommunen können es nutzen, wenn sie an die Mieter*innen in aufgeteilten Häusern Informationen zu den laufenden Umwandlungsprozessen versenden. Der begleitend versendete Hinweis auf das Bündnis „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarf stoppen!“ kann in der Kommunikation zwischen Kommunen und Betroffenen ein wichtiges Signal dafür sein, dass es auch Hilfe für Mieter*innen gibt, sie Vorbereitungen treffen können und, dass die Kommune hier unterstützt.
Auf der Ebene der Betroffenen haben sich die wenigsten potenziellen Akteure, die im Bündnis mitmachen könnten, überhaupt schon als Gruppe oder Initiative verbunden. Das Infoblatt soll darum auch unterstützen, die Haltung zu finden, die es braucht um aktiv zu werden.
Weitere Ansprache von potenziellen Akteuren im Bündnis
Demnächst bieten wir Onboarding-Treffen für Betroffene, Kommunen sowie Mietervereine und -beratungen an. Die Termine finden Sie bald in unserem Veranstaltungskalender.
Wir bitten dabei alle Akteure im Bündnis, die Idee der Vernetzung zur selbstorganisierten Hilfe und der gemeinsamen Arbeit an politischen Konzepten, die wir mit Forderungen verbinden, weiterzutragen.
Bleiben Sie informiert über die Entwicklung des Bündnisses: